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Russland stoppt Gaslieferungen an die Niederlande

Russland stoppt Gaslieferungen an die Niederlande Russland macht Ernst: Keine – Rubel kein Gas. Das russische Staatsunternehmen Gazprom stoppt die Lieferungen an die Niederlande. Doch Folgen hat das vorerst nicht.

Russland: Gazprom stoppt Erdgaslieferungen nach Polen und Bulgarien

Russland: Gazprom stoppt Erdgaslieferungen nach Polen und Bulgarien Ab Mittwoch werden Polen und Bulgarien vorerst kein Erdgas mehr aus Russland erhalten. Grund: Die Länder wollen nicht wie von Moskau gefordert in Rubel bezahlen. In Deutschland ist, so Minister Habeck, die Versorgungssicherheit weiter gewährleistet.

Russland liefert weiter Gas in großem Umfang durch Ukraine

Russland liefert weiter Gas in großem Umfang durch Ukraine Trotz Krieg fließt Gas des russischen Konzerns Gazprom durch die Ukraine in den Westen. An diesem Samstag werden 108 Millionen Kubikmeter durch das ukrainische Leitungssystem geliefert – eine Menge, die sehr nah an der vertraglichen Auslastung ist.

Gaszahlungen über russische Konten – Große Sorgen in der Wirtschaft

Gaszahlungen über russische Konten – Große Sorgen in der Wirtschaft Noch ist unklar, ob Putins Anordnung „Gas nur für Rubel“ ein Papiertiger ist oder dem Westen große Versorgungsprobleme bringt. Die Wirtschaft ist alarmiert: Ein kurzfristiger Wegfall russischer Lieferungen wäre verheerend.

Wirtschaftsminister Habeck: G7-Staaten lehnen Gaszahlungen in Rubel ab

Wirtschaftsminister Habeck: G7-Staaten lehnen Gaszahlungen in Rubel ab Russlands Präsident Putin möchte die Gaslieferungen seines Landes an eine Reihe von Ländern künftig in Rubel bezahlt haben – die G7-Staaten wollen da nicht mitmachen. Geschlossene Verträge müssten eingehalten werden.

Macron weist Putins Forderung nach Gas-Zahlungen in Rubel zurück

Macron weist Putins Forderung nach Gas-Zahlungen in Rubel zurück Frankreichs Präsident Macron sieht das Vorgehen Russlands, in Zukunft nur noch Gaslieferungen gegen Rubel-Zahlungen zu ermöglichen, als vertragswidrig an. Er will diese Forderung deshalb auch nicht umsetzen.

„Politisches Signal“ und Währungsstütze: Gaslieferung nur noch gegen Rubel

„Politisches Signal“ und Währungsstütze: Gaslieferung nur noch gegen Rubel Russland will Gaslieferungen an „unfreundliche Staaten” künftig nur noch gegen Zahlung in Rubel vornehmen. Experten zufolge ist das ein „politisches Signal“ und zugleich eine Maßnahme zur Stützung der Landeswährung.

Russland zahlt an „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel

Russland zahlt an „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel Russland zahlt in Reaktion auf jüngste Sanktionen an „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel. Auf der am Montag bestätigten Liste stehen alle EU-Mitglieder sowie zahlreiche weitere Länder. Zuvor standen nur die USA und Tschechien auf der Liste.

Russlands Zentralbank hebt den Leitzins um 10,5 Punkte auf 20 Prozent an

Russlands Zentralbank hebt den Leitzins um 10,5 Punkte auf 20 Prozent an Mit der Maßnahme einer deutlichen Zinsanhebung will Russlands Notenbank den Rubel verteidigen und auf die Sanktionen des Westens reagieren. Am Montag stürzte der bereits zuvor inflationsgeplagte Rubel im internationalen Devisenhandel weiter ab.

Russland: Rubel und Aktienmarkt brechen ein - Vorbereitungen auf Sanktionen

Russland: Rubel und Aktienmarkt brechen ein - Vorbereitungen auf Sanktionen Nach Russlands Angriff auf die Ukraine ziehen sich Anleger weiter vom russischen Aktienmarkt zurück. Auch der Rubel stürzte auf ein Rekordtief ab. Die russische Notenbank kündigte unterdessen „Interventionen“ zur „Stabilisierung der Lage“ an.