Peter Adrian

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DIHK warnt vor Produktionsstopps bei Unternehmen
DIHK warnt vor Produktionsstopps bei Unternehmen Die Energiekrise in Deutschland könnte schon bald zahlreiche Unternehmen stilllegen. Der DIHK-Präsident berichtet von täglich eingehenden Hilferufen. Nötig sei eine Lösung bis zum Jahreswechsel.
Energiekrise: DIHK fordert dauerhafte Entlastung für Unternehmen
Energiekrise: DIHK fordert dauerhafte Entlastung für Unternehmen DIHK-Präsident Adrian fordert angesichts der hohen Energiepreise schnelle Entlastungen für Unternehmen. Als Lösung schlägt er die dauerhafte Senkung der Energiesteuer auf den Gasverbrauch vor.
DIHK-Präsident: Bis zu 500.000 Fachkräfte aus dem Ausland erforderlich
DIHK-Präsident: Bis zu 500.000 Fachkräfte aus dem Ausland erforderlich DIHK-Präsident Adrian warnt: Pro Jahr benötigt Deutschland 400.000 bis 500.000 neue Fachkräfte, um dem Arbeitskräftemangel gegenzusteuern. Dazu müssten jedoch die Strukturen für die Zuwanderung von mehr Fachkräften aus dem Ausland verbessert werden.
DIHK: Gas-Lieferstopp wäre ein „Supergau“ für Konjunktur
DIHK: Gas-Lieferstopp wäre ein „Supergau“ für Konjunktur Der DIHK warnt vor einem Gas-Lieferstopp. Die Wirtschaftsleistung könne dadurch in den Wintermonaten um einen zweistelligen Prozentwert abstürzen, so DIHK-Präsident Adrian.
Gewerkschaften und Wirtschaft warnen vor Gas-Embargo gegen Russland
Gewerkschaften und Wirtschaft warnen vor Gas-Embargo gegen Russland In der EU wird derzeit heftig über ein Gas-Embargo gegen Russland debattiert. Führende Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgebern sehen jedoch in einem derartigen Schritt schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft.
Wirtschaft warnt vor massiver Verschärfung des Fachkräftemangels
Wirtschaft warnt vor massiver Verschärfung des Fachkräftemangels Die Sorge vor einer massiven Verschärfung des Fachkräftemangels hält weiterhin an. 2025 kommt laut Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger die „demografische Wende“ mit voller Wucht dazu – Beiträge und Steuern würden dann explodieren.
DIHK-Präsident: Bundesregierung muss Wirtschaft fördern
DIHK-Präsident: Bundesregierung muss Wirtschaft fördern Deutschland muss investitionsfreundlicher werden, um unternehmerische Aktivitäten zu fördern. Das fordert DIHK-Präsident Peter Adrian von der neuen Bundesregierung. Für Unternehmen seien der Bürokratieabbau und die Abschaffung der EEG-Umlage wichtig.
DIHK fordert praktische Corona-Regeln am Arbeitsplatz
DIHK fordert praktische Corona-Regeln am Arbeitsplatz Der DIHK-Präsident Adrian drängt auf nachvollziehbare und praktikable Corona-Regeln am Arbeitsplatz. Die Unternehmen sollten etwa die 3G-Regel unbürokratisch in den Betriebsalltag integrieren können.
Ausgewählte Nachrichten
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus Der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ist in Türkiye in den ersten beiden Monaten des Jahres um mehr als 50 Prozent gestiegen. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos.
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet Auch Serbien schickt Hilfsgüter für die Opfer der schweren Erdbeben mit Epizentrum im türkischen Kahramanmaraş. Die Hilfspakete enthalten unter anderem Zelte, Decken und Heizgeräte.
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter Wegen Angriffen auf Mitarbeiter will die Deutsche Bahn Kundenbetreuer in Zügen mit Bodycams ausstatten. Seit Februar läuft ein Testbetrieb auf der Schwarzwaldbahn. Auch die Videoüberwachung an Bahnhöfen soll ausgeweitet werden.
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.