
Boris Johnson übernimmt Verantwortung für „Partygate“ – aber kein Rücktritt
Der britische Premier Boris Johnson will aus seinen Fehlern gelernt haben. Es habe bereits Veränderungen gegeben. Das merkte auch die interne Ermittlerin Sue Gray in ihrem „Partygate“-Bericht an. Von Rücktritt sprach der Premier nicht.

Partygate-Affäre: Johnson muss sich Untersuchung stellen
In der Partygate-Affäre muss der britische Premierminister Johnson eine schwere Niederlage einstecken. Wegen möglicher Falschangaben im Amt muss er sich einer Untersuchung durch den zuständigen Ausschuss stellen. Erneut werden Rücktrittsrufe laut.

Untersuchung zu „Partygate“: „Führungsversagen“ der britischen Regierung
„Führungsversagen“ und „mangelndes Urteilsvermögen“: Ein interner Untersuchungsbericht macht der britischen Regierung unter Premierminister Johnson schwere Vorwürfe. Die „Partygate“-Affäre setzt den Chef der Konservativen weiter unter massiven Druck.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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