
Umgang mit Ukraine und Russland: Röttgen wirft Scholz schwere Fehler vor
CDU-Politiker Röttgen kritisiert in einem Interview Kanzler Scholz für seine Ukraine-Politik. Telefonate mit Putin hält Röttgen für „schädlich“. Es sei tragisch, dass die Ukraine in den verlustreichsten Wochen keine Waffen erhält.

Russland-Ukraine-Konflikt: Röttgen will bei Krieg Nord Stream 2 stilllegen
Bei einem möglichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine darf nach Meinung des CDU-Außenpolitikers Röttgen Nord Stream 2 nicht ans Netz gehen. Eine militärische Reaktion der Nato schloss Röttgen aus: „Die Nato wird keinen Krieg mit Putin führen.“

Umfrage: Alle drei Bewerber für CDU-Vorsitz fallen durch
Einer aktuellen Umfrage zufolge erhalten die drei Bewerber für den CDU-Vorsitz nur wenig Zustimmung. Unter CDU-Wählern traut demnach mehr als ein Viertel „keinem der drei“ das Amt zu. Der scheidende Kanzleramtschef Braun kommt auf sieben Prozent.

Merz zum dritten Mal als Kandidat für CDU-Vorsitz nominiert
Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz kandidiert zum dritten Mal in Folge für den CDU-Vorsitz. Der Vorstand seines CDU-Kreisverbands Hochsauerland nominierte den 66-Jährigen am Montag offiziell zum Kandidaten für den künftigen Parteivorsitz.

Laschet-Nachfolge: Spahn sagt ab - Braun als Kandidat im Gespräch
Der Machtkampf um den CDU-Parteivorsitz nimmt an Fahrt auf. Nach Merz und Röttgen ist nun auch Kanzleramtschef Braun als möglicher Laschet-Nachfolger im Gespräch. Derweil hat Gesundheitsminister Spahn verkündet, nicht kandidieren zu wollen.

Nach Bundestagsdebakel: CDU weiter auf Suche nach Krisenmanager
Die CDU hat in der vergangenen Bundestagswahl ihr schlechtestes Wahlergebnis überhaupt eingefahren. Das kostete Parteichef Laschet seinen Posten. Seitdem ist die Partei auf der Suche nach einem Krisenmanager. Die möglichen Kandidaten im Überblick.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.