Nahost-Konflikt
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Vorbild für Koexistenz: Wie der Frieden im osmanischen Palästina blühte
Palästina strebt seit dem britischen Völkerbundsmandat vor mehr als einem Jahrhundert nach Ruhe und Stabilität. Ihre längste Blütezeit erlebte die Region während der 401-jährigen osmanischen Verwaltung. Doch wie war das möglich?
Palästina-Zensur offenbart Grenzen des „westlichen Liberalismus“
Die abgesagte Preisverleihung an die Autorin Adania Shibli auf der Frankfurter Buchmesse ist für viele Palästinenser ein weiterer Beweis westlicher Einseitigkeit im Konflikt. Sie sprechen von Zensur und zweifeln an der Glaubwürdigkeit des Westens.
UN-Kommissarin: Israels Luftangriffe mögliche Kriegsverbrechen
Laut UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet könnten die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen Kriegsverbrechen darstellen. Sie habe zudem bisher keine Belege dafür gesehen, dass Israel hauptsächlich militärische Ziele attackiert habe.
Forscherin: Rechtsextremisten größte Gefahr für Juden und nicht Muslime
Eine Forscherin warnt vor einer Verengung der Antisemitismus-Debatte. Die größte Gefahr für Juden in Deutschland gehe von Rechtsextremisten aus – und nicht von Muslimen. Zudem habe die Ablehnung von Juden historisch wenig mit dem Islam zu tun.
Ostjerusalem: Dutzende israelische Siedler dringen in Al-Aqsa-Komplex ein
Etwa 50 jüdische Siedler sind in Begleitung von israelischen Polizisten in die Innenhöfe der Al-Aqsa-Moschee eingedrungen. Das berichten lokale Medien in den palästinensischen Gebieten. Dabei wurden fünf Palästinenser festgenommen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.
