Türkiye: Weitere mutmaßliche Mossad-Informanten festgenommen
Die türkischen Sicherheitsbehörden gehen weiter gegen Personen mit Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad vor. Bei mehreren Razzien wurden sieben Verdächtige festgenommen – sie sollen über Privatdetektive Spionage betrieben haben.
Erdoğan würdigt Erfolge des türkischen Nachrichtendienstes und warnt Israel
Laut Präsident Erdoğan hat der türkische Nachrichtendienst MIT jüngst im Anti-Terror-Kampf wichtige Erfolge verbucht. In seiner Rede zum MIT-Gründungsjubiläum warnte der türkische Staatschef Israel vor weiteren Spionageversuchen in seinem Land.
Bericht: Ging Mossad mit Anschlägen gegen pakistanisches Atomprogramm vor?
1981 hatten sich drei Bombenanschlägen gegen deutsche und schweizerische Unternehmen ereignet, die am pakistanischen Atomprogramm mitwirkten. Laut einem Medienbericht ist eine Beteiligung des israelischen Mossad an den Anschlägen wahrscheinlich.
Türkei verhaftet 15 Personen wegen Verbindungen zum Mossad
Die Türkei hat 15 Personen mit Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad festgenommen. Die Verdächtigen sollen mit Hilfe von palästinensischen und syrischen Staatsangehörigen in der Türkei Informationen an Mossad weitergeleitet haben.
Österreich: Deckten Verfassungsschützer einen Foltergeneral von Assad?
Laut Medienrecherchen lebt ein Foltergeneral aus Syrien in Österreich auf freiem Fuß. Auf Bitten des Mossad sollen Verfassungsschützer ihn in Österreich geschützt haben. Die streng geheime Operation soll den Codenamen „White Milk“ getragen haben.
Mossad holt 100.000 Corona-Tests – Erste Infektion in Gaza
Lange galt der seit 2007 von Israel abgeriegelte Gazastreifen vom Coronavirus verschont – nun sind auch dort erste Infektionen gemeldet. Unterdessen verhängt Israel die Ausgangssperre und der Geheimdienst Mossad sorgt für 100.000 Corona-Tests.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.