
Hendrik Wüst: Menschen aus der Türkei „ein großer Reichtum“
Die Türkei ist laut NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst ein Land mit einer „reichen Identität und Kultur“. Der CDU-Politiker möchte zudem das Potenzial von Türkisch als Mutter- und Fremdsprache in seinem Bundesland künftig noch besser nutzen.

Minderheitenpartei SSW erzielt bestes Resultat ihrer Geschichte
Der Südschleswigsche Wählerverband, die Partei der dänischen Minderheit, hat bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein das beste Ergebnis seiner Geschichte geholt. Knapp zwei Prozent der Bevölkerung im Land sind Dänen – der SSW kommt auf 5,7.

China ratifiziert UN-Konventionen gegen Zwangsarbeit - Skepsis bleibt
Peking muss sich vor allem vonseiten der Vertreter der Uiguren gegen Beschuldigungen der Zwangsarbeit wehren. Überraschend ratifiziert der Volkskongress nun zwei UN-Abkommen gegen Zwangsarbeit. Wird sich nun aber tatsächlich etwas ändern?

Baerbock in Warschau: Heikler Antrittsbesuch beim östlichen Nachbarn
Die ersten Antrittsbesuche der neuen Außenministerin Annalena Baerbock waren eher Wohlfühltermine. In Warschau dürfte es dagegen um eine Reihe von Konfliktthemen gehen. Das Misstrauen gegenüber Deutschland ist in Polen zuletzt wieder gewachsen.

Athen widersetzt sich der Europäischen Menschenrechtskonvention
Griechenland verletzt fortlaufend die Rechte der türkischen Minderheit in Westthrakien. Wie können diese anhaltenden Völkerrechtsverletzungen verhindert werden? Ist Artikel 18 der Europäischen Menschenrechtskonvention auf Griechenland anwendbar?

Jede dritte Person mit Migrationshintergrund wahlberechtigt
36 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund – also 7,9 Millionen – waren bei der Bundestagswahl am Sonntag wahlberechtigt. Insgesamt hatten im vergangenen Jahr 21,9 Millionen Menschen in der Bundesrepublik einen Migrationshintergrund.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.