
Baerbock: Westbalkan enger an EU binden – „nicht Russland überlassen“
Russlands Präsident Wladimir Putin versucht seit Jahren, Balkanländer enger an sich zu binden und so einen Keil zwischen die Europäer zu treiben. Außenministerin Baerbock will mit ihrer Reise in die Region den Spieß umdrehen. Ob das gelingt?

BiH: Bosnische Serben-Republik will eigene Justizorgane schaffen
Die bosnische Serben-Republik will eigene Justizorgane schaffen und sich so von der gesamtstaatlichen Justiz lösen. Ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten sprach von einem „inakzeptablen Verstoß gegen die Verfassungs- und Rechtsordnung“ des Landes.

Bosnische Serben unter Nationalist Dodik leiten Schritte zur Abspaltung ein
Die bosnischen Serben wollen sich von der Zentralregierung abspalten und ziehen sich aus den gemeinsamen Institutionen zurück. „Es ist Zeit für die Eroberung der Freiheit für die Republika Srpska“, verkündete der nationalistische Anführer Dodik.

Der Nationalist Dodik und seine gefährliche Eskalation auf dem Balkan
Bosnien und Herzegowina ist derzeit der größten existenziellen Bedrohung seiner Geschichte ausgesetzt. Milorad Dodik will eine eigene Armee aufbauen und damit den Friedensvertrag von Dayton untergraben. Was sagt das Völkerrecht dazu?

Bosnien-Herzegowina: UN-Sicherheitsrat verlängert EU-Militärmission
Der UN-Sicherheitsrat hat die EU-Militärmission in Bosnien und Herzegowina verlängert. Die Sitzung fand ohne die Anwesenheit des Hohen Repräsentanten und seines Berichts statt, da sich Moskau weigert, den Repräsentanten anzuerkennen.

Diplomat Schmidt: Existenzielle Bedrohung in Bosnien-Herzegowina
Der Spitzenvertreter der internationalen Gemeinschaft in Sarajevo, Christian Schmidt, hat vor einer Eskalation in der Bosnien-Krise gewarnt. Für die Zuspitzung macht er den ehemaligen Präsidenten der Serben-Republik, Milorad Dodik, verantwortlich.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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