
Fachkräftemangel in der Pflege: Deutschland rekrutiert aus Lateinamerika
Deutschland rekrutiert aufgrund des Fachkräftemangels in der Pflege ausländische Pflegekräfte, so etwa aus Mexiko. Die Bundesregierung wirbt nun auch in Brasilien und Indien um Fachkräfte. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch noch ungewiss.

Kulturelle Aneignung: Ravensburger nimmt Winnetou aus dem Verkauf
Das Buch „Der junge Häuptling Winnetou“ sorgt dieser Tage für Aufsehen. Grund dafür sind Rassismus-Vorwürfe gegen einige Kinderbücher aus dem Ravensburger Verlag. Immer wieder ist auch von kultureller Aneignung die Rede. Doch was genau bedeutet das?

US-Regierung nimmt umstrittenes Asyl-Programm „Remain in Mexico“ wieder auf
US-Präsident Biden hatte die Trump-Politik zum Umgang mit Asylbewerbern abschaffen wollen – der Oberste Gerichtshof der USA entschied jedoch dagegen. Ab kommendem Montag tritt das Programm gegen den Willen der Regierung wieder in Kraft.

Sachsen-Anhalt gibt Raubkunst an Mexiko und Guatemala zurück
Als ein Grundstückserbe in Sachsen-Anhalt vergrabene Gewehre seines Vaters an die Polizei übergeben will, findet diese auch noch mehr als 1000 Jahre alte Artefakte aus Mittelamerika. Jetzt werden die Gegenstände an Mexiko und Guatemala zurückgegeben.

USA: Migrantenlager geräumt - Grenzübergang in Del Rio wieder offen
Der Grenzübergang zwischen den USA und Mexiko bei Del Rio ist wieder geöffnet. Zuvor wurde das provisorische Migrantenlager mit fast 15.000 Haitianern aufgelöst. Brasilien hat den USA Hilfe bei der Aufnahme einiger der Einwanderer angeboten.

Biden verspricht „Konsequenzen“ nach Grenzschützer-Skandal
US-Präsident Biden verspricht „Konsequenzen“ nach den verstörenden Bildern über berittene Grenzschützer an der Grenze zu Mexiko. Diese sollen mit Gewalt und Schikanen Haitianer vertrieben haben. „Diese Leute werden büßen“, versicherte der Präsident.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.