
US-Todesschütze Rittenhouse: „Selbstverteidigung ist nicht illegal“
Der Freispruch von Kyle Rittenhouse hat in den USA Proteste ausgelöst. Selbstverteidigung sei nicht illegal, verteidigte der 18-Jährige die tödlichen Schüsse. Bei Anti-Rassismus-Protesten in Kenosha hatte er zwei Demonstranten erschossen.

USA: Keine Anklage nach sieben Polizeischüssen in Rücken von Schwarzen
Sieben Schüsse in den Rücken – Videos vom Vorgehen der US-Polizei gegen den schwarzen Jacob Blake in Kenosha führten vergangenen Sommer zu anhaltenden Protesten. Der verantwortliche Polizist kommt nun ohne Anklage davon. Neue Proteste drohen.

USA: Polizei erschießt Tatverdächtigen in Portland – Biden kritisiert Trump
Ein Tatverdächtiger wurde während seines Fluchtversuchs von der Polizei in Portland erschossen. Er soll einen Rechtsextremisten getötet haben, der des Mordes verdächtigt wird. Derweil wirft Joe Biden Präsident Trump vor, Rassismus zu legitimieren.

Nach Schüssen auf Schwarzen: Notstand ausgerufen wegen Ausschreitungen
Die US-Stadt Kenosha kommt nicht zur Ruhe. In der dritten Nacht in Folge kam es zu Ausschreitungen. Bei den Protesten gegen Polizeigewalt fielen wieder Schüsse. Laut Medienberichten soll eine Person getötet worden sein, zwei weitere seien verletzt.

Nach Schüssen auf Schwarzen: Entsetzen und Proteste – Polizisten beurlaubt
Bei einem Polizeieinsatz im US-Bundesstaat Wisconsin wurde dem Schwarzen Jacob Blake in den Rücken geschossen. Das Video ging viral und hat Entsetzen und Proteste in der Stadt Kenosha ausgelöst. Das Justizministerium beurlaubt nun die Polizeibeamten.

Polizeieinsatz in USA: Schwarzer nach Schüssen schwer verletzt
Bei einem Polizeieinsatz im US-Bundesstaat Wisconsin fielen Schüsse – ein Schwarzer wird schwer verletzt. Als Reaktion auf den Vorfall kam es vor der Polizeistation zu Protesten. Der angeschossene Mann habe einen Streit schlichten wollen.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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