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Meuthen: AfD ist „ganz rechtsaußen“ angekommen

Meuthen: AfD ist „ganz rechtsaußen“ angekommen Dem früheren AfD-Chef Meuthen zufolge ist die Partei nach der Wahl des neuen Bundesvorstands „endgültig ganz rechtsaußen angekommen“. Meuthen war Ende Januar aus der AfD ausgetreten.

AfD-Chef Chrupalla: „Ich bin kein Putin-Versteher“

AfD-Chef Chrupalla: „Ich bin kein Putin-Versteher“ Spätestens seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird der AfD eine zu große Russland-Nähe bescheinigt. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen Parteichef Chrupalla. „Ich bin kein Putin-Versteher“, erklärt dieser nun und verteidigt sich gegen Vorwürfe.

EU-Parlament entzieht Ex-AfD-Chef Meuthen die Immunität

EU-Parlament entzieht Ex-AfD-Chef Meuthen die Immunität Wegen der Spendenaffäre aus dem Jahr 2016 hat das EU-Parlament dem früheren AfD-Vorsitzenden Meuthen die Abgeordnetenimmunität entzogen. Hintergrund sind Ungereimtheiten bei Geldern, die er im Landtagswahlkampf 2016 erhalten haben soll.

Meuthen kritisiert „Verachtung für Andersdenkende“ in Teilen der AfD

Meuthen kritisiert „Verachtung für Andersdenkende“ in Teilen der AfD Der langjährige AfD-Vorsitzende Meuthen hatte seinen Parteiaustritt am Freitag damit begründet, dass große Teile der Partei sich für einen immer radikaleren Kurs entschieden hätten. Er hatte schon lange mit der Partei gehadert.

Nach Meuthen-Austritt: Thüringens Innenminister sieht AfD-Radikalisierung

Nach Meuthen-Austritt: Thüringens Innenminister sieht AfD-Radikalisierung Laut dem Innenminister von Thüringen, Georg Maier, besteht nach dem AfD-Austritt von Jörg Meuthen die Gefahr, dass die Partei stärker nach rechts driftet. Die Ex-CDU-Abgeordnete Erika Steinbach sieht das nicht so – und tritt der AfD bei.

„Sehr weit rechts“: Meuthen verlässt AfD und rechnet mit der Partei ab

„Sehr weit rechts“: Meuthen verlässt AfD und rechnet mit der Partei ab AfD-Chef Jörg Meuthen hat seine Partei nach sechseinhalb Jahren an der Spitze verlassen. Zum Abschied gab es noch eine scharfe Abrechnung mit Funktionären, deren Agieren eine Radikalisierung und „sektenartige“ Tendenzen bewirkt hätte.

Keine Kandidatur: AfD-Chef Meuthen kündigt Rückzug an

Keine Kandidatur: AfD-Chef Meuthen kündigt Rückzug an Seit sechseinhalb Jahren ist Meuthen Vorsitzender der AfD. Nun wirft der gemäßigtere Co-Parteichef hin und will bei der Neuwahl des Vorstandes nicht mehr für den Posten kandidieren. Seine politische Arbeit möchte der 60-Jährige jedoch fortführen.

Wahlkampf: AfD stichelt gegen Grüne - und hält an Anti-Impf-Kurs fest

Wahlkampf: AfD stichelt gegen Grüne - und hält an Anti-Impf-Kurs fest Im Endspurt des Wahlkampfes stichelt die AfD noch einmal gegen die Grünen. Es sei gut, dass die „Quotenfrau“ Baerbock und nicht Habeck als Kanzlerkandidat aufgestellt worden sei. Dies habe die Bundesrepublik „vor einem grünen Bundeskanzler bewahrt“.

Illegale Parteispende aus der Schweiz? AfD-Chef im Fokus der Ermittlungen

Illegale Parteispende aus der Schweiz? AfD-Chef im Fokus der Ermittlungen Eine Schweizer Werbeagentur soll im großen Stil die AfD finanziert haben. Medienberichten zufolge könnte es sich um eine illegale Parteispende handeln, denn der Chef der Werbeagentur und AfD-Chef Meuthen sind alte Bekannte.

AfD im Bundestag? Fast 25 Prozent vermuten langfristige Etablierung

AfD im Bundestag? Fast 25 Prozent vermuten langfristige Etablierung Laut einer Umfrage sieht fast jeder zweite Wahlberechtigte die AfD langfristig im Bundestag. Trotz innerparteilicher Spannungen werde es wohl auch im Jahr 2030 AfD-Abgeordnete geben.

Spendenaffäre: AfD-Chef Meuthen droht Ermittlungsverfahren

Spendenaffäre: AfD-Chef Meuthen droht Ermittlungsverfahren Laut einem Medienbericht will die Berliner Staatsanwaltschaft die Immunität von AfD-Chef Meuthen aufheben. Hintergrund ist der Verdacht auf eine Straftat im Zusammenhang mit illegalen Parteispenden.

Bundestagswahl: Weidel und Chrupalla Spitzenkandidaten der AfD

Bundestagswahl: Weidel und Chrupalla Spitzenkandidaten der AfD Die Frage nach den AfD-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl steht nun fest: Fraktionschefin Weidel und Parteichef Chrupalla werden gemeinsam in den Wahlkampf eintreten. Bei der Mitgliederbefragung erhielten sie eine Zustimmung von 71 Prozent.