
Fidan: „Tief verwurzelte“ Beziehungen zwischen Türkiye und Jordanien
Der türkische Außenminister Fidan hat seinen jordanischen Amtskollegen in Ankara empfangen. Fidan hob beim Treffen die Beziehungen zwischen den beiden Länder hervor und wies auf gemeinsame Herangehensweisen in der Außenpolitik hin.

Syrien-Konferenz: Bundesregierung verspricht 1,05 Milliarden Euro
Bei der internationalen Geberkonferenz für Syrien in Brüssel hat die Bundesregierung Hilfen von rund einer Milliarde Euro angekündigt. Das Geld stammt laut Entwicklungsministerium aus dem Haushalt für 2022 und soll in den kommenden Jahren fließen.

Verteidigungsministerin Lambrecht besucht Bundeswehrsoldaten in Jordanien
Ihre erste Auslandsreise führte Verteidigungsministerin Lambrecht nach Jordanien. Dort traf sie König Abdullah II. und besuchte einen Luftwaffenstützpunkt. Sie habe dort „offene Gespräche“ mit Soldatinnen und Soldaten geführt.

Jordaniens König kritisiert „Eskalation“ der Gewalt in Ostjerusalem
Jordaniens König Abdullah II. kritisiert das israelische Vorgehen gegen palästinensische Bewohner Jerusalems. Es verstoße gegen internationales Recht. Die israelischen Behörden versuchten, „die demographische Lage in Ostjerusalem zu verändern“.

Fast 240 Millionen Euro für syrische Flüchtlinge aus der EU-Kasse
Von der Coronavirus-Pandemie sind ausnahmslos alle betroffen - auch Flüchtlinge. Die EU stellt daher fast 240 Millionen Euro für syrische Flüchtlinge bereit. „Dies ist ein Zeichen der Solidarität“, so der EU-Kommissar Oliver Varhelyi.

Bundestag stellt Bundeswehr-Aufklärungsmission in Jordanien ein
Während die Bundeswehr im Inland immer stärker im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie hilft, hat der Bundestag nun den Abzug deutscher Kampfflugzeuge aus Jordanien beschlossen. Tankflugzeuge und Militärausbilder im Irak bleiben im Einsatz.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.