
War Özil ein deutscher Nationalist als er den Adler auf der Brust trug?
Der langjährige Fußball-Nationalspieler Mesut Özil, der einst als Symbol einer erfolgreichen Integration galt, sieht sich nun mit Kritik konfrontiert. Eine Tätowierung auf seiner Brust wird als Anzeichen für türkischen Nationalismus interpretiert.

Rekordbeteiligung an Integrationskursen - Milliardenbudget beschlossen
Die Zahl der Teilnehmenden an Integrationskursen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das Bundesinnenministerium reagiert darauf mit einer umfangreichen Aufstockung der Mittel auf rund 1,1 Milliarden Euro in diesem Jahr.

„Kleine Paschas“: Lindner kritisiert umstrittene Merz-Äußerung
Mit seiner „Kleine Paschas“-Äußerung hatte CDU-Chef Merz viel Empörung geerntet. Bundesfinanzminister Lindner schließt sich nun der Kritik an. Wer so spreche, könne „keinen Führungsanspruch für das moderne Deutschland begründen“, sagte er.

Bleibeperspektive für langjährig Geduldete beschlossen - Union übt Kritik
Die Bundesregierung hat beschlossen, Tausenden von geduldeten Migranten ohne gesicherten Aufenthaltstitel eine langfristige Bleibeperspektive zu eröffnen. Die Union wirft der Ampel vor, diese schaffe dadurch „Anreize für illegale Einwanderung“.

Weltflüchtlingstag: NGOs fordern Gleichbehandlung von Flüchtlingen
Zum Weltflüchtlingstag fordern Organisationen, Flüchtlinge aus Afghanistan in gleicher Weise willkommen zu heißen wie solche aus der Ukraine. Die Flüchtlingsbeauftragte des Bundes mahnt mehr Fairness und raschere Erledigung bei Asylverfahren an.

Fünfjahresfeier der Kölner Zentralmoschee: Erfolg gelungener Integration
Erstmals hat die Türkisch-Islamische Union (DITIB) in Kooperation mit dem MoscheeForum ein Tulpen-Festival rund um die Zentralmoschee organisiert. Die viertägige Feier war ein gelungener Beitrag für die Integration und die Verbundenheit im Stadtteil.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.