
Hafenarbeiter legen Schiffsabfertigung in Seehäfen weitgehend lahm
Drei Wochen nach dem ersten Warnstreik in Deutschlands großen Seehäfen haben die Hafenarbeiter erneut die Arbeit niedergelegt. Diesmal wollen sie im Kampf für höhere Löhne die Abfertigung der Container- und Frachtschiffe gleich 24 Stunden lahmlegen.

Masken-Streit: Polizeigewalt gegen Schwarze am Hamburger Hauptbahnhof
Ein Polizeieinsatz am Hamburger Hauptbahnhof ist wegen fehlender Maske eskaliert. Es kommt zu Gewalt und rassistischen Pöbeleien. Doch auch bei einem Mitarbeiter des DB-Sicherheitsdienstes und einer beteiligten Bundespolizistin fehlte der Mundschutz.

Werder Bremens erster türkischer Bundesliga-Legionär: Erhan Albayrak
Erhan Albayrak, der erste türkische Fußballspieler, der im Trikot von Werder Bremen in der Bundesliga und im Europapokal gespielt hatte, sprach mit TRT Deutsch über die unvergesslichen Momente seiner Bundesliga- und Süper-Lig-Karriere.

Pakete auf die Schiene: Logistiker DPD startet Güterzug-Projekt
Wer nachts über die Autobahn fährt, der dürfte ihnen immer mal wieder begegnen: Lastwagen von Paketdienstleistern, ob DHL oder DPD. Die Klimabilanz der Fahrzeuge ist dürftig. Auf der Schiene sieht es in Sachen CO2-Ausstoß deutlich besser aus.

Mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen
Wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung sind bundesweit drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen worden. Alle drei sind laut Bundesanwaltschaft in Untersuchungshaft.

Hamburg: Strafe wegen „Lobpreisung“ der verbotenen PKK
Wegen „Lobpreisung“ der verbotenen Terrororganisation PKK hat ein Hamburger Amtsgericht eine Bewährungsstrafe gegen einen Ex-Vorsitzenden einer jüdischen Gemeinde verhängt. Der Angeklagte hatte sich 2018 auf einer Demo mit der PKK solidarisiert.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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