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Städtebund: Nur Flüchtlinge mit „Bleibeperspektive“ an Kommunen verteilen

Städtebund: Nur Flüchtlinge mit „Bleibeperspektive“ an Kommunen verteilen Der Städtetag verlangt eine Entlastung der Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Viele Gemeinden seien mit der Lage überfordert.

Migrationspolitik: Städte fordern Hilfe bei Unterbringung von Geflüchteten

Migrationspolitik: Städte fordern Hilfe bei Unterbringung von Geflüchteten Angesichts gestiegener Flüchtlingszahlen fordert der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, mehr Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu schaffen. Zudem müsse der Bund mehr Geld bereitstellen.

Städtebund: Kommunen bei Flüchtlingsunterbringung an Leistungsgrenze

Städtebund: Kommunen bei Flüchtlingsunterbringung an Leistungsgrenze Die aktuelle Flüchtlingssituation belastet viele Städte und Gemeinden. Laut Städtebund-Chef Landsberg dienen immer wieder Turnhallen oder freistehende Gebäude als Notunterkünfte. Der Hilferuf richtet sich an die Bundesregierung.

Städtebund-Chef warnt vor Folgen hoher Gas- und Strompreise

Städtebund-Chef warnt vor Folgen hoher Gas- und Strompreise Angesichts hoher Energiepreise hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor langfristigen Problemen gewarnt. Es könne unter anderem beim ÖPNV zu einer Preisdynamik kommen, so Städtebund-Chef Landsberg. Das 49-Euro-Ticket werde die Lage verschärfen.

Kommunen befürchten größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik

Kommunen befürchten größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik Den Kommunen drohe eine immense Finanzkrise in den kommenden Jahren, warnt der Städte- und Gemeindebund. Die positiven Zahlen der Steuerschätzer seien eine „trügerische Ruhe vor dem Sturm“.

Bericht: Kommunen auf längere Stromausfälle unvorbereitet

Bericht: Kommunen auf längere Stromausfälle unvorbereitet Die Katastrophenschutzbehörden in vielen deutschen Orten sind laut einer Recherche nicht für einen längeren Stromausfall gewappnet. Zahlreiche Kommunen berichteten demnach, keine entsprechenden Pläne zu haben.

Entlastungspaket: Kommunen enttäuscht über Bund-Länder-Beratungen

Entlastungspaket: Kommunen enttäuscht über Bund-Länder-Beratungen Bund und Länder haben über den weiteren Kurs in der Energiekrise diskutiert. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund zeigt sich nun unzufrieden über die Beratungen zur Flüchtlingsfrage.

Energiekrise: Städte- und Gemeindebund warnt vor Stromausfällen

Energiekrise: Städte- und Gemeindebund warnt vor Stromausfällen Angesichts möglicher Energieengpässe hält der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes ein Blackout für ein realistisches Szenario. Daher seien die Empfehlungen des Bundes zum Katastrophenschutz ernst zu nehmen.

Energiekrise: Städtebund fordert schnelle Zuschüsse für Bedürftige

Energiekrise: Städtebund fordert schnelle Zuschüsse für Bedürftige Angesichts der Energiekrise fordert der Städtebund schnelle und zielgerichtete Entlastungen. Diese sollen vor allem Bürger mit niedrigem und mittlerem Einkommen unterstützen, die laut dem Verband am stärksten von der Krise bedroht sind.

Zwei Jahre Corona-Pandemie – Negativrekord bei Neuinfektionen

Zwei Jahre Corona-Pandemie – Negativrekord bei Neuinfektionen Vor zwei Jahren gab es den ersten bestätigten Corona-Fall in Deutschland. Seither verstarben mehr als 117.000 Menschen an der Pandemie. Ein Ende ist aktuell immer noch nicht in Sicht: Mit 203.136 Neuinfektionen wurde ein neuer Negativrekord erreicht.

Steigende Infektionszahlen: Uneinigkeit über neue Corona-Maßnahmen

Steigende Infektionszahlen: Uneinigkeit über neue Corona-Maßnahmen Der vor allem durch Omikron bedingte, sprunghafte Anstieg der Infektionszahlen hat die Debatte um angepasste Corona-Maßnahmen befeuert. Einer der Hauptstreitpunkte ist dabei die geplante Quarantäne-Verkürzung für Beschäftigte in Schlüsselsektoren.

Städte- und Gemeindebund gegen flächendeckende Ausgangssperren

Städte- und Gemeindebund gegen flächendeckende Ausgangssperren Der Deutsche Städte- und Gemeindebund spricht sich gegen deutschlandweite Ausgangssperren aus. Gleichzeitig betont der Hauptgeschäftsführer Landsberg aber, dass er prinzipiell ein bundeseinheitliches Vorgehen unterstütze.