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„NSU 2.0“-Prozess: Staatsanwalt fordert siebeneinhalb Jahre Haft

„NSU 2.0“-Prozess: Staatsanwalt fordert siebeneinhalb Jahre Haft Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat im „NSU 2.0“-Prozess eine Haftstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten gegen den Angeklagten Alexander M. gefordert. Dem mutmaßlichen „NSU 2.0“-Drahtzieher wird das Verfassen von 81 Drohschreiben vorgeworfen.

Rechtsextreme Drohmails: Ermittler können Täter nicht überführen

Rechtsextreme Drohmails: Ermittler können Täter nicht überführen Trotz Ermittlungen konnte der Absender von Drohmails mit rechtsextremistischen Inhalt nicht überführt werden. Seit Anfang 2019 wurden Morddrohungen mit der Unterschrift des „Staatsstreichorchesters“ verschickt.

Anwältin Başay-Yıldız: Nennung der Tochter in NSU-Drohfax war Eskalation

Anwältin Başay-Yıldız: Nennung der Tochter in NSU-Drohfax war Eskalation Die Serie von „NSU 2.0“-Drohschreiben hat die Empfänger schwer belastet. Im Prozess vor dem Frankfurter Landgericht warfen nun gleich zwei Zeugen die Frage auf, welche Rolle die Polizei bei der Weitergabe von persönlichen Daten spielte.

Angeklagter im Prozess um „NSU 2.0“-Drohschreiben schiebt Polizei Schuld zu

Angeklagter im Prozess um „NSU 2.0“-Drohschreiben schiebt Polizei Schuld zu Der im „NSU 2.0“-Prozess angeklagte Alexander M. aus bestreitet alle Vorwürfe und sieht sich als Opfer von Intrigen. Er will sein „Insiderwissen“ auspacken – allerdings nur, wenn er im Gegenzug in ein Zeugenschutzprogramm komme.

„Querdenker“ schicken Drohschreiben an Schulen und Lehrkräfte

„Querdenker“ schicken Drohschreiben an Schulen und Lehrkräfte „Querdenker“ demonstrieren laut Bundesregierung vor Schulen und schicken Drohschreiben. Kinder würden angesprochen, Lehrerinnen und Lehrer klagten über Beschimpfungen.

„NSU 2.0“-Drohschreiben: Ermittlungen gegen Ex-Polizisten eingestellt

„NSU 2.0“-Drohschreiben: Ermittlungen gegen Ex-Polizisten eingestellt Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen einen Ex-Polizisten und dessen Frau aus Landshut im Zusammenhang mit den „NSU 2.0“-Drohschreiben sind eingestellt worden. Das Paar stand unter Verdacht, Drohmails mit diesem Kürzel verschickt zu haben.

Insgesamt 133 rechtsextreme Drohschreiben mit Signatur „NSU 2.0“

Insgesamt 133 rechtsextreme Drohschreiben mit Signatur „NSU 2.0“ Die Zahl der rechtsextremen Drohschreiben mit dem Absender „NSU 2.0“ steigt weiter. Hessische Behörden berichten über zusätzliche Drohungen von Trittbrettfahrern.

Neue Spuren im Fall „NSU 2.0“ führen nach Hamburg und Berlin

Neue Spuren im Fall „NSU 2.0“ führen nach Hamburg und Berlin Ermittler haben im Fall der „NSU 2.0“-Drohschreiben vier verdächtige Polizisten in Hamburg und Berlin verhört. Die Beamten fragten unerlaubt die persönlichen Daten der Kabarettistin Idil Baydar und „taz“-Autorin Hengameh Yaghoobifarah ab.

„NSU 2.0“: Bisher fast hundert rechtsextreme Drohschreiben versandt

„NSU 2.0“: Bisher fast hundert rechtsextreme Drohschreiben versandt Mit „NSU 2.0“ unterzeichnete Drohungen sind bei 28 Menschen und Institutionen in acht Bundesländern eingegangen. Bei 17 weiteren Drohschreiben geht die Polizei von sogenannten Trittbrettfahrern aus.

NSU 2.0: Staatsanwaltschaft bestätigt 14 weitere Drohschreiben

NSU 2.0: Staatsanwaltschaft bestätigt 14 weitere Drohschreiben Die Staatsanwaltschaft hat 14 weitere rechtsextreme Drohschreiben mit der Unterschrift „NSU 2.0“ registriert – damit steigt die Zahl der Schriftstücke auf 83. Vier Drohungen werden einem ehemaligen bayerischen Polizisten zugeordnet.

NSU 2.0: Beschuldigte in Drohmail-Affäre angeblich „Trittbrettfahrer“

NSU 2.0: Beschuldigte in Drohmail-Affäre angeblich „Trittbrettfahrer“ Die Festnahme in Bayern ließ aufhorchen: Stecken ein ehemaliger Polizist und seine Frau hinter der rechtsextremen Drohschreiben-Serie „NSU 2.0“? Inzwischen scheint diese Spur nicht mehr ganz so heiß zu sein.

NSU 2.0: Insgesamt 69 Drohschreiben verschickt

NSU 2.0: Insgesamt 69 Drohschreiben verschickt Dem hessischen Landeskriminalamt zufolge sind 69 Drohschreiben mit der Unterschrift „NSU 2.0“ verschickt worden. Die rechtsextremen Drohbriefe richteten sich an 27 Personen und Institutionen in acht Bundesländern, sagte Hessens Innenminister Beuth.