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Norwegen erkennt Palästinenserstaat an - Israel entzieht Diplomatenstatus

Norwegen erkennt Palästinenserstaat an - Israel entzieht Diplomatenstatus Norwegen gehört zu den schärfsten Kritikern des israelischen Vernichtungskrieges in Gaza. Zudem hat das skandinavische Land gemeinsam mit Spanien und Irland Palästina als Staat anerkannt. Israel zieht nun daraus Konsequenzen.

Israelische Diplomaten haben Türkiye offenbar schon früher verlassen

Israelische Diplomaten haben Türkiye offenbar schon früher verlassen Israels Außenminister Cohen hat in einer Erklärung die Rückkehr seiner Diplomaten aus Türkiye angeordnet. Es stellt sich heraus, dass die Diplomaten schon vor einiger Zeit das Land verlassen hatten.

Bericht: Russland weist Hunderte Deutsche Staatsbedienstete aus

Bericht: Russland weist Hunderte Deutsche Staatsbedienstete aus Deutschland hatte in der Vergangenheit die Präsenz russischer Nachrichtenagenturen im Land reduziert. Darauf reagiert Russland nun offenbar mit der Ausweisung zahlreicher Lehrer, Diplomaten und anderen Beamten.

Deutsche Diplomaten verlassen Russland nach Ausweisung

Deutsche Diplomaten verlassen Russland nach Ausweisung Mehrere deutsche Diplomaten haben nach ihrer Ausweisung nun Russland verlassen. Das teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit, ohne Zahlen zu nennen. Hintergrund ist die Ausweisung russischer Diplomaten aus Berlin.

Vier österreichische Diplomaten müssen Russland verlassen

Vier österreichische Diplomaten müssen Russland verlassen Russland weist mehrere Mitarbeiter der österreichischen Botschaft aus. Damit reagiert das Land auf die Ausweisung russischer Diplomaten Anfang Februar.

Russland erklärt 40 deutsche Diplomaten zu „unerwünschten Personen“

Russland erklärt 40 deutsche Diplomaten zu „unerwünschten Personen“ Nach der Ausweisung von 40 russischen Diplomaten aus Deutschland wurde schon seit Wochen mit einer Reaktion aus Moskau gerechnet. Jetzt hat das russische Außenministerium Berlin seine Liste übergeben - mit Namen deutscher „unerwünschter Personen“.

Kreml erklärt US-Diplomaten in Russland zu unerwünschten Personen

Kreml erklärt US-Diplomaten in Russland zu unerwünschten Personen Die russische Regierung hat mehrere US-Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt. Laut eigenen Angaben handelt sich dabei um eine Vergeltung für die vorhergehende Ausweisung von zwölf russischen UN-Diplomaten aus den USA.

„Destruktive Handlungen“: Belarus weist ukrainische Diplomaten aus

„Destruktive Handlungen“: Belarus weist ukrainische Diplomaten aus Belarus hat ukrainische Diplomaten ausgewiesen. „Unfreundliche Handlungen“ der Ukraine hätten, so die Begründung, zu einer „unverantwortlichen Zerstörung“ der bilateralen Beziehungen geführt. Auch das ukrainische Konsulat in Brest wurde geschlossen.

Spionagevorwurf: Polen weist 45 russische Diplomaten aus – Moskau droht

Spionagevorwurf: Polen weist 45 russische Diplomaten aus – Moskau droht Polen hat 45 russische Diplomaten wegen Spionagevorwürfen ausgewiesen. Das russische Außenministerium kündigte bereits eine „angemessene Antwort“ an. Es wird erwartet, dass Russland seinerseits polnische Diplomaten des Landes verweist.

Papst Franziskus warnt EU vor „ideologischem Kolonialismus“

Papst Franziskus warnt EU vor „ideologischem Kolonialismus“ In einer Rede vor Diplomaten im Vatikan hat Papst Franziskus „Empörungs-Meuten“ der „Cancel Culture“ kritisiert. Außerdem warnte das katholische Oberhaupt die EU und internationale Organisationen vor „ideologischem Kolonialismus“.

Streit um „Tiergartenmord“-Urteil: Auch Russland weist Diplomaten aus

Streit um „Tiergartenmord“-Urteil: Auch Russland weist Diplomaten aus Vor einer Woche warf ein Berliner Gericht Russland „Staatsterrorismus“ vor. Deutschland wies danach zwei Diplomaten aus. Nun macht Russland seine damit zusammenhängende Drohung wahr und reagiert auf der gleichen Ebene.

„Tiergarten-Mord“ an Georgier: Berlin weist zwei russische Diplomaten aus

„Tiergarten-Mord“ an Georgier: Berlin weist zwei russische Diplomaten aus Baerbock verurteilt den Mord an einem Georgier im August 2019 in Berlin, der angeblich „im Auftrag von staatlichen Stellen“ in Russland geschehen sein soll, als eine „schwerwiegende Verletzung deutschen Rechts und der Souveränität Deutschlands“.