
Faeser: Cybersicherheit „lebenswichtig für wehrhaften Staat“
Nach der Einigung auf das Bundeswehr-Sondervermögen will Innenministerin Faeser „deutlich“ mehr in Cybersicherheit investieren. Sichere digitale Systeme und Strukturen seien „lebenswichtig für unseren wehrhaften Staat“, erklärte die SPD-Politikerin.

EU-Kommission will gegen Einsatz von Spionage-Software Pegasus vorgehen
Die EU-Kommission will gegen den Einsatz der Spionage-Software Pegasus vorgehen. Damit könne die EU glaubwürdiger beim Thema Datenschutz sein und besser vom Wert von Datenschutz überzeugen, erklärte Vizepräsidentin Vera Jourova.

Olympia in Peking: Neue Geräte für Sportler gegen chinesische Spionage
Das britische Olympia-Komitee hat seine Sportler über die Spionagerisiken während der Winterspiele in China aufgeklärt. Auf Wunsch könnten die Teilnehmer zudem neue Mobiltelefone erhalten, wenn sie ihre persönlichen Geräte nicht mitnehmen wollen.

Britische Expertin: Zusammenarbeit in Cybersicherheit ausbauen
Laut einer britischen Expertin sind türkische Bemühungen um eine verbesserte Cybersicherheit äußerst wichtig - auch wegen der türkischen Drohnen. Die Gefahrenlage nehme international zu. London sei in diesem Bereich ein idealer Partner für Ankara.

Gefährliche Android-Malware infiziert hunderte Smartphones
Eine neuentdeckte Malware hat hunderte Android-Smartphones in Südkorea befallen. Die Schadsoftware kann heimlich Audio- und Videoaufnahmen machen, Dateien herunterladen und mehr. Ob auch Nutzer in weiteren Ländern betroffen sind, ist bisher unklar.

Mutmaßlicher REvil-Drahtzieher in Deutschland identifiziert
Deutsche Ermittler sollen den mutmaßlichen REvil-Drahtzieher identifiziert haben. Laut übereinstimmenden Berichten handelt um einen russischen Staatsbürger im Süden des Landes. Die REvil-Schadsoftware wurde häufig bei Ransomware-Angriffen genutzt.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.