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Türkiye gedenkt der Opfer des Chodschali-Massakers

Türkiye gedenkt der Opfer des Chodschali-Massakers Der türkische Außenminister Çavuşoğlu hat am 31. Jahrestag des Massakers von Chodschali der Opfer gedacht. Dabei sprach der Chefdiplomat von einem „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Völkermord von Chodschali: Nie wieder

Völkermord von Chodschali: Nie wieder Wir müssen uns an die Geschehnisse in Chodschali erinnern, für die ermordeten Opfer und für die Überlebenden. In einem noch größeren Sinne müssen wir uns an solche brutalen Tragödien erinnern.

Das Massaker von Butscha und die aserbaidschanische Kleinstadt Chodschali

Das Massaker von Butscha und die aserbaidschanische Kleinstadt Chodschali Gräueltaten russischer Einheiten an der Zivilbevölkerung sind nicht das Ergebnis von Fehlverhalten, sondern Teil einer Strategie, die bereits in anderen Kriegen Russlands angewandt wurde. Chodschali steht exemplarisch für Kriegsverbrechen.

30 Jahre nach dem Massaker: Aserbaidschan gedenkt der Opfer von Chodschali

30 Jahre nach dem Massaker: Aserbaidschan gedenkt der Opfer von Chodschali Vor 30 Jahren begingen armenische Truppen im Dorf Chodschali ein Massaker an mehr als 613 Aserbaidschanern. Anlässlich des Jahrestags gedachte das Außenministerium der Republik Aserbaidschan der Opfer.

30 Jahre Chodschali-Massaker: Verdrängt, verschwiegen, vergessen!

30 Jahre Chodschali-Massaker: Verdrängt, verschwiegen, vergessen! Wenn die Rede von Chodschali ist, zeigen sich alle führenden Redaktionen Deutschlands gleichgültig und abweisend, die tragischen Ereignisse jener entsetzlichen Nacht zu beleuchten und Opfern wie Überlebenden eine Stimme zu geben.

Zerstörung und Wiederaufbau: Jahrestag des 44-Tage-Krieges um Berg-Karabach

Zerstörung und Wiederaufbau: Jahrestag des 44-Tage-Krieges um Berg-Karabach Vor einem Jahr begann der zweite Krieg um Berg-Karabach. In 44 Tagen befreite Aserbaidschan viele Gebiete von der armenischen Besatzung. Doch damit sind die Probleme noch nicht gelöst. Die Schäden sind enorm und der Wiederaufbau braucht seine Zeit.

Berg-Karabach-Konflikt: 29 Jahre nach Massaker von Chodschali

Berg-Karabach-Konflikt: 29 Jahre nach Massaker von Chodschali Vor 29 Jahren rückten armenische Truppen in die aserbaidschanische Stadt Chodschali ein. Der Ort wurde entvölkert und militärisch besetzt – 613 Menschen kamen ums Leben.

Nie wieder Chodschali…

Nie wieder Chodschali… Die Chodschali-Ereignisse waren das größte Massaker im Verlauf des Bergkarabach-Konflikts. Das Ereignis bleibt für die aserbaidschanische Gesellschaft ein großes Trauma, das nach fast drei Jahrzehnten immer noch frisch und eindringlich ist.

Chodschali: Nicht enden wollendes Leid im „Schwarzen Garten“

Chodschali: Nicht enden wollendes Leid im „Schwarzen Garten“ Die bewaffneten Auseinandersetzungen in der permanent unruhigen Südkaukasus-Region dauern schon seit Generationen an. Kriege und Okkupationen der indigenen Bevölkerung oder auch ethnische Säuberungen hinterlassen deutliche Spuren in diesem Gebiet.

Aserbaidschan: 13 zivile Todesopfer durch armenische Raketenangriffe

Aserbaidschan: 13 zivile Todesopfer durch armenische Raketenangriffe In der Nacht zum Samstag haben armenische Streitkräfte mehrere Wohngebiete in Aserbaidschan mit Raketen beschossen. Neben zerstörten Häuserreihen gab es mindestens 13 zivile Todesopfer und mehr als 50 Verletzte.

28 Jahre nach Massaker von Chodschali: Keine internationale Anerkennung

28 Jahre nach Massaker von Chodschali: Keine internationale Anerkennung Vor 28 Jahren sind armenische Truppen in das aserbaidschanische Dorf Chodschali eingerückt, um dieses zu entvölkern und zu besetzen - 613 Menschen wurden dabei getötet. Die Auswirkungen des Bergkarabachkonflikts sind bis heute zu spüren.

28 Jahre nach Massaker von Chodschali: Keine internationale Anerkennung

28 Jahre nach Massaker von Chodschali: Keine internationale Anerkennung Vor 28 Jahren sind armenische Truppen in das aserbaidschanische Dorf Chodschali eingerückt, um dieses zu entvölkern und zu besetzen - 613 Menschen wurden dabei getötet. Die Auswirkungen des Bergkarabachkonflikts sind bis heute zu spüren.