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Bundesanwaltschaft
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Zypern liefert mutmaßliches PKK-Mitglied an Deutschland aus
Der mutmaßliche PKK-Funktionär Kenan A. soll in mehreren deutschen Städten Veranstaltungen organisiert und Spenden für die Terrororganisation gesammelt haben. Auf Antrag der Bundesanwaltschaft wurde er nun von Zypern an Deutschland ausgeliefert.
Bundesanwaltschaft ermittelt zu „Reichsbürger“-Attacke auf Polizisten
In Südbaden soll ein Anhänger der sogenannten Reichsbürger-Bewegung bereits im Februar einen Polizeibeamten absichtlich mit dem Auto angefahren und schwer verletzt haben. Nun hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen.
Mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen
Wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung sind bundesweit drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen worden. Alle drei sind laut Bundesanwaltschaft in Untersuchungshaft.
Bremen: Zielfahnder nehmen hohen PKK-Funktionär fest
Die Bundesanwaltschaft hat einen mutmaßlichen PKK-Kader in Bremen festgenommen. Als Funktionär der Terrororganisation soll Özgür A. in mehreren Regionen Spendengelder gesammelt und potenzielle Spender „mit Nachdruck“ zu Zahlungen veranlasst haben.
Bundesanwaltschaft ermittelt zu möglichen russischen Kriegsverbrechen
Die Flüchtlinge aus der Ukraine haben oft Schreckliches erlebt. Deutsche Ermittler tragen ihre Berichte nun systematisch zusammen. Ihre Hoffnung ist es, eines Tages Verantwortliche möglicher Kriegsverbrechen vor Gericht stellen zu können.
Bundesanwaltschaft fordert lebenslange Haft für Mord an Georgier
Es geht um einen Auftragsmord. Davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt. Der Tod eines Georgiers tschetschenischer Abstammung in Berlin kann damit schwere politische Folgen haben - und der neuen Bundesregierung eine diplomatische Krise bescheren.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.