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Bischofskonferenz
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Bischofskonferenz: Kardinal Müllers Kritik „absurd”
Die deutschen Bischöfe weisen die Kritik von Kardinal Müller an ihrer Anti-AfD-Erklärung entschieden zurück. Ein Sprecher betont, dass die Bischöfe ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und sich nicht zum „Wahlhelfer" der Regierung machen.
Österreich: Kirchenaustritte auf Rekordhoch – Mehr Bekenntnislose
Die Zahl der Kirchenaustritte in Österreich steigt weiter. Im vergangenen Jahr sind mehr als 90.000 Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten. Laut einer Kirchenstatistik ist die Gruppe der Bekenntnislosen auf zwei Millionen gewachsen.
Kinderschutz-Experte des Vatikans: Woelkis Vorgehen war „misslich“
Der Kinderschutz-Experte des Vatikans äußert sich zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der Katholischen Kirche. Laut Zollner sei das Vorgehen des Kölner Kardinal Woelki „misslich“ gewesen und die Aufarbeitung nicht gut gelaufen.
Hoher US-Geistlicher als Nutzer von schwuler Dating-App enttarnt
Der Generalsekretär der US-Bischofskonferenz Burrill wurde als mehrjähriger Kunde der Gay-Dating-App Grindr geoutet. Der US-Priester legte sein Amt nach den Enthüllungen nieder. Laut einem Bericht hatte er die App zwischen 2018 und 2020 genutzt.
Zentralkomitee der Katholiken: Zugang für Frauen zu allen Kirchenämtern
Laut der Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sollte die Kirche Frauen als gleichwertige Mitglieder behandeln. Für alle Getauften und Gefirmten müsse die „gleichberechtigte Zugangsmöglichkeit zu allen Ämtern“ gelten.
Polen: Erzbischof Gadecki soll Missbrauchsvorwürfe untersuchen
Der Erzbischof von Posen soll den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen durch polnische Priester prüfen. Der Auftrag kam von Papst Franziskus, nachdem ein Dokumentarfilm über die Opfer pädophiler Priester in Polen veröffentlicht wurde.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.