
Türkei äußert Bedenken gegen Nato-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands
Beim Nato-Gipfel in Berlin dreht sich alles um den Ukraine-Krieg und die Nato-Beitrittsbestrebungen Finnlands und Schwedens. Die Türkei äußert Bedenken und wirft den beiden Ländern vor, Terrororganisationen wie die PKK „offen“ zu unterstützen.

Ehemaliger französischer Fußball-Profi Lilian Thuram kämpft gegen Rassismus
Der frühere Welt- und Europameister Lilian Thuram sieht im Rassismus ein jahrhundertealtes ökonomisches System, das dazu diente, Ressourcen anderer Länder und Völker auszubeuten. In Berlin stellte er sein neues Buch zu dem Thema vor.

Nach Kritik: Berliner Senat verteidigt Auflagen für Weltkriegs-Gedenkorte
Das Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa wird dieses Jahr überschattet vom Krieg in der Ukraine. In Berlin hat die Polizei deshalb an mehreren Gedenkorten unter anderem ukrainische und russische Flaggen verboten.

Berlin: Fast jeden Tag ein rassistisch motivierter Übergriff
Seit Jahren liegt die Zahl rassistisch motivierter Übergriffe in Berlin weit über der 300er Marke. Das hat die Beratungsstelle „Reachout“ erhoben. Häufig ereigneten sich diese im öffentlichen Raum, aber auch das Wohnumfeld sei oft kein sicherer Ort.

Berlin: Volksbegehren zu bedingungslosem Grundeinkommen gestartet
Im Land Berlin ist der Startschuss für ein Volksbegehren über die Erprobung eines bedingungslosen Grundeinkommens gegeben worden. Nun haben Bürger bis zum 5. September Zeit, sich in amtliche Unterschriftslisten und -bögen einzutragen.

Sexueller Missbrauch in 95 Fällen: Zwölf Jahre Haft für Kinderbetreuer
Ein 28-jähriger Kinderbetreuer ist wegen sexuellen Missbrauchs in 95 Fällen zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Teilweise handelte es sich dabei um geistig behinderte Kinder. Sein jüngstes Opfer war laut der Jugendkammer sieben Monate alt.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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