Filmfestival 2021: Die Alles-Ist-Anders-Berlinale
Die Pandemie zwingt die Berlinale vorerst ins Internet. Am Montag beginnt eine Onlinevariante der Filmfestspiele für Fachleute. Wie guckt man aber am besten Filme auf dem heimischen Sofa? Und wann haben Kinofans wieder Chancen auf die große Leinwand?
Nazi-Verehrung: Anklage gegen Hauptverdächtigen der Neuköllner Anschläge
Wegen seiner Verehrung für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß ist ein Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschläge angeklagt worden. Der Neonazi soll in 24 Fällen Sachgüter beschädigt haben. Derweil hat sich Berlins Innensenator Geisel entschuldigt.
Polizei Berlin: Ermittlungsgruppe gegen Rechtsextremismus in eigenen Reihen
Die Berliner Polizei möchte gegen Rechtsextremismus in den eigenen Reihen vorgehen. Deshalb soll eine interne Ermittlungsgruppe „mögliche Zusammenhänge zwischen rechtsextremistischen Straftaten“ aufdecken, die durch Polizisten begangen wurden.
Berlin: Geldtransporter am Ku'damm überfallen – Zwei Wachleute verletzt
Auffällig viele Überfälle auf Geldboten kamen im vergangenen Jahr zusammen. Nun ist es wieder passiert – diesmal in der berühmten Berliner Einkaufsstraße Kurfürstendamm. Nach Medienberichten ist ein Wachmann dabei schwer verletzt worden.
Kultursenator: Öffentliche Hand lässt sich von Hohenzollern nicht erpressen
Seit Jahren verhandeln Bund, Länder und Nachfahren der letzten deutschen Monarchie über Entschädigungen für Kulturgüter und Immobilien der Familie. Auf einen Vorstoß der Hohenzollern reagiert Berlins Kultursenator Lederer nun deutlich.
Berliner Bildungssenatorin will gegen Kopftuchurteil klagen
Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres will gegen das Kopftuch von Lehrerinnen klagen und hat dafür eine Verfassungsbeschwerde eingereicht. Das umstrittene Neutralitätsgesetz sorgt damit erneut für Streit in der rot-rot-grünen Koalition.
Auf Kosten des Arbeitgebers: Handyverträge für 900.000 Euro abgeschlossen
Ein Mitarbeiter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte im Namen des Arbeitgebers Handyverträge im Wert von über 900.000 Euro abgeschlossen und die rund 300 zugehörigen Handys verkauft.
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