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Großrazzia gegen Schleuser in acht Bundesländern

Großrazzia gegen Schleuser in acht Bundesländern Bei einer Großrazzia in acht Bundesländern sind zehn Verdächtige einer Schleuserbande festgenommen worden. Mehr als 1000 Beamte waren im Einsatz. Die Bande steht im Verdacht, Aufenthaltsgenehmigungen illegal vermittelt zu haben.

Mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland angekommen

Mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland angekommen Seit Kriegsbeginn im Februar sind inzwischen mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland angekommen. Es ist jedoch unklar, wie viele der Eingetroffenen in ein anderes EU-Land weitergereist oder in die Ukraine zurückgekehrt sind.

So viele Asylanträge wie seit 2017 nicht mehr

So viele Asylanträge wie seit 2017 nicht mehr Im vergangenen Jahr ist es zu einem großen Anstieg bei der Zahl der Asylanträge gekommen. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurden rund 190.800 Anträge registriert – so viele wie seit 2017 nicht mehr.

Asylbewerber in Deutschland: Mehrheit in keinem EU-Transitland registriert

Asylbewerber in Deutschland: Mehrheit in keinem EU-Transitland registriert Deutschland liegt nicht an den EU-Außengrenzen – theoretisch wäre für jeden Geflüchteten, der über den Landweg einreist, zunächst ein anderes EU-Land zuständig. Das BAMF verzeichnet bei 53 Prozent der Erstanträge keinen Treffer in der EU-Datenbank.

Bamf: Deutlicher Anstieg bei Asylanträgen

Bamf: Deutlicher Anstieg bei Asylanträgen Bis Ende September hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 100.000 Asylanträge registriert. Nach den coronabedingten Einschränkungen im letzten Jahr zeichnet sich damit erneut ein großer Anstieg bei Erstanträgen ab.

Urteil gegen BAMF: Handyauswertung bei Geflüchteten rechtswidrig

Urteil gegen BAMF: Handyauswertung bei Geflüchteten rechtswidrig Geflüchtete Menschen können nicht immer ihre Identität mit einem Ausweisdokument nachweisen. Das BAMF greift dann oft zu einer umstrittenen Handydatenauswertung zurück. Ein Gericht setzt dem nun ein Ende.

Bremer Bamf-Skandal: Verfahren endet mit kleiner Geldstrafe für Anwalt

Bremer Bamf-Skandal: Verfahren endet mit kleiner Geldstrafe für Anwalt Im Bremer Bamf-Skandal wurde ein weiteres Urteil gesprochen. Ein Anwalt muss wegen zweifacher Vorteilsgewährung 6000 Euro bezahlen. Er soll mit der Ex-Leiterin der Außenstelle kooperiert haben, um Asylsuchenden Vorteile zu verschaffen.

NRW: Kein Flüchtlingsstatus für Jesiden aus irakischer Region Sindschar

NRW: Kein Flüchtlingsstatus für Jesiden aus irakischer Region Sindschar Jesiden aus der irakischen Region Sindschar haben keinen Anspruch auf Flüchtlingsstatus in Deutschland. Laut einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster drohe ihnen im Irak keine Verfolgung durch Daesh-Terroristen.

Bamf-Studie: Zahl der Muslime in Deutschland deutlich gestiegen

Bamf-Studie: Zahl der Muslime in Deutschland deutlich gestiegen Laut einer Studie leben derzeit rund 5,5 Millionen Muslime in Deutschland. Das sind fast eine Million Menschen mehr als noch vor fünf Jahren. Die Studie belegt auch, der Einfluss von Religion auf die Integration wird überschätzt.

Beschwerden über Rassismus und Diskriminierung beim BAMF

Beschwerden über Rassismus und Diskriminierung beim BAMF Rassismus und Diskriminierung scheinen auch beim BAMF ein Problem zu sein. Bislang sind 13 Hinweise auf „Diskriminierung aufgrund religiöser Weltanschauung“ unter den BAMF-Mitarbeitern gemeldet worden.

Kritik an Handydaten-Auswertung von Flüchtlingen durch das BAMF

Kritik an Handydaten-Auswertung von Flüchtlingen durch das BAMF Wegen der Auswertung der Handydaten von Flüchtlingen hat die Gesellschaft für Freiheitsrechte eine Beschwerde gegen das BAMF eingereicht. Das Datenschutzrecht gelte für alle Menschen, auch für Geflüchtete, sagte die Juristin Lea Beckmann.

Qualitätsjournalismus? ZDF-Doku schießt weit am Ziel vorbei

Qualitätsjournalismus? ZDF-Doku schießt weit am Ziel vorbei Die ZDF-Doku über den vereitelten Putschversuch in der Türkei bedient Klischees und bagatellisiert. Voreingenommene Zeitzeugen wie der ehemalige deutsche Botschafter Martin Erdmann beeinträchtigen zudem die Qualität der Sendung.