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Ausländerfeindlichkeit
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Verfassungsschutz: AfD-Nachwuchs „Junge Alternative“ ausländerfeindlich
Laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz betreibt die Junge Alternative „ausländerfeindliche und islamfeindliche Agitation“. Die Nachwuchs-Organisation der AfD habe sich dem „ethnischen Erhalt des deutschen Volkes“ verschrieben.

Kind in Therme von 71-Jährigem rassistisch beleidigt und angegriffen
Einem 71-Jährigen wird vorgeworfen, ein Kind irakischer Staatsangehörigkeit beim Schwimmunterricht in der Therme rassistisch beleidigt, gestoßen und getreten zu haben. Laut Polizei attackierte der mutmaßliche Täter den Jungen in einer Umkleidekabine.

„Drecksausländerin“: Türkischstämmige Jugendliche geschlagen und beleidigt
Sechs Erwachsene haben eine Türkischstämmige laut ihren Aussagen als „Drecksausländerin“ beleidigt und geschlagen. In einem Video schilderte sie nun die Tat und kritisierte die Medien, die den Angriff als einen Masken-Streit dargestellt hatten.

MAD-Bericht: Deutlich mehr Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus
Laut eigenen Angaben ist der Militärische Abschirmdienst im vergangenen Jahr deutlich mehr Verdachtsfällen in Zusammenhang mit Rechtsextremismus nachgegangen als 2019. In den meisten Fällen kämen Hinweise auf Verdachtsfälle aus der Truppe selbst.

Umfrage: 29 Prozent der AfD-Wähler klar rechtsextrem und ausländerfeindlich
Unter den AfD-Wählern sind laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung mehr rechtspopulistische und ausländerfeindliche Anhänger als bei den anderen Parteien. Der Studie zufolge haben 29 Prozent der AfD-Wähler „manifest rechtsextreme“ Einstellungen.

Rassistische Diskriminierung: Immer mehr Menschen suchen Hilfe
Täglich werden Menschen diskriminiert. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes deckt auf: Insbesondere rassistische Diskriminierungserfahrungen verdoppelten sich seit 2015. Inzwischen hat jeder dritte Beratungsfall mit Rassismus zu tun.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.