
Auch Union für zweite Amtszeit von Bundespräsident Steinmeier
Nach den Ampel-Parteien hat nun auch die Union beschlossen, eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Steinmeier zu unterstützen. Es brauche „an der Spitze unseres Staates eine glaubwürdige Stimme“, begründete CDU-Chef Laschet die Entscheidung.

Von 2021 zu 2022: Die türkisch-deutschen Beziehungen und ihre Zukunft
Deutschland bevorzugt in den Beziehungen eine überlegene Haltung, gestützt auf Vorurteile aus der Vergangenheit. Aber die neuen außenpolitischen Situationen zwingen Deutschland, in seinen Beziehungen zur Türkei auf Augenhöhe zu agieren.

Laschet lachte im Flutgebiet nach Witzen über sich selbst und Steinmeier
Das Video vom lachenden Kanzlerkandidaten Laschet gilt als Wendepunkt im Wahlkampf. Laut einem Bericht hat der CDU-Politiker nach Scherzen über sich selbst und Bundespräsident Steinmeier gelacht. Dass er dabei gefilmt wurde, habe er nicht gewusst.

Laschet-Nachfolge: Spahn sagt ab - Braun als Kandidat im Gespräch
Der Machtkampf um den CDU-Parteivorsitz nimmt an Fahrt auf. Nach Merz und Röttgen ist nun auch Kanzleramtschef Braun als möglicher Laschet-Nachfolger im Gespräch. Derweil hat Gesundheitsminister Spahn verkündet, nicht kandidieren zu wollen.

Nach Bundestagsdebakel: CDU weiter auf Suche nach Krisenmanager
Die CDU hat in der vergangenen Bundestagswahl ihr schlechtestes Wahlergebnis überhaupt eingefahren. Das kostete Parteichef Laschet seinen Posten. Seitdem ist die Partei auf der Suche nach einem Krisenmanager. Die möglichen Kandidaten im Überblick.

CDU-Parteibasis mehrheitlich für Mitgliederbefragung bei Vorsitz-Frage
Die CDU sucht einen Nachfolger für Laschet. Kreisverbandschefs in Sachsen-Anhalt haben sich bereits dazu beraten. Viele Verbandschefs befürworten laut einer Umfrage eine Mitgliederbefragung. Röttgen zeigte sich offen für eine Beteiligung der Basis.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.