Israel versperrt Hunderten Palästinensern Zugang zur Al-Aqsa
Zum Beginn des Fastenmonats Ramadan haben israelische Truppen in Jerusalem erneut für Szenen der Gewalt gesorgt. Auf Aufnahmen ist zu sehen, wie zum Gebet versammelte Palästinenser an der Al-Aqsa-Moschee mit Schlagstöcken geschlagen werden.
Jerusalem: Rechtsextremer Polizeiminister erneut auf Al-Aksa-Gelände
Israels rechtsextremer Polizeiminister hat erneut das Gelände der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem betreten. Palästinenser werfen ihm eine gezielte Provokation vor. Im Westjordanland haben derweil israelische Soldaten einen 14-Jährigen erschossen.
Israelischer Ex-Soldat gibt Schlüssel der Al-Aksa-Moschee zurück
Ein israelischer Soldat hatte vor über 50 Jahren bei der Besetzung Jerusalems einen Schlüssel für ein Tor der Al-Aksa-Moschee gestohlen. Bei der Rückgabe zeigt er Reue und kritisiert zugleich das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser.
Israel: Proteste gehen weiter - Luftwaffe fliegt Angriffe gegen Syrien
Die Sicherheitslage in Israel ist angespannt. Dennoch gingen erneut Tausende gegen die ultrarechte Netanjahu-Regierung auf die Straße. Trotz internationaler Appelle zur Zurückhaltung hält zudem die Gewalt im Nahen Osten weiter an.
Türkischer Außenminister Çavuşoğlu wird am 24. Mai Israel besuchen
Einen offiziellen Besuch wird der türkische Außenminister Çavuşoğlu am 24. Mai Israel abstatten. Die Visite gilt als wichtiger Schritt in der Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Vor allem die Energiepolitik soll dabei eine Rolle spielen.
Präsident Erdoğan fordert von Israel Ende der Provokationen auf Tempelberg
Der türkische Präsident Erdoğan hat ein Ende der Provokationen auf dem Tempelberg gefordert. Im Gespräch mit Israels Präsident betonte er, dass Provokationen gegen den Status und die Spiritualität der Al-Aksa-Moschee nicht zugelassen werden dürfen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.