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Staatsanwaltschaft
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Berliner Staatsanwaltschaft registriert mehr Fälle von Hasskriminalität
In Berlin kam es im vergangenen Jahr zu rund 6000 Verfahren wegen Hasskriminalität – das sind etwa 2000 Fälle mehr als im Jahr zuvor. Gründe für die Zunahme sind die aufgeheizte Stimmung durch politische Debatten und die höhere Anzeigebereitschaft.
Wunsiedel: Tötungsdelikt? Ermittlungen nach Tod der Zehnjährigen dauern an
Ein zehnjähriges Mädchen wird in einer Kinderhilfe-Einrichtung im oberfränkischen Wunsiedel tot aufgefunden. Eine Obduktion ergab nach ersten Erkenntnissen Hinweise auf Fremdverschulden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in alle Richtungen.
Cum-Ex-Skandal: Büros der Dekabank in Frankfurt durchsucht
Im Skandal um sogenannte Cum-Ex-Deals haben Ermittler die Büros der Dekabank in Frankfurt durchsucht. Laut Staatsanwaltschaft gab es zudem Durchsuchungen bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie in den Privatwohnungen von acht Beschuldigten.
Personalmangel in den Niederlanden: Ankläger stellen 1500 Verfahren ein
In den Niederlanden werden 1500 Strafverfahren eingestellt. Grund ist der Personalmangel ist der Justiz. Den Angaben zufolge gehe es um Strafverfahren mit Höchststrafen von einem Jahr Haft und einer Anhängigkeit ohne Prozess seit eineinhalb Jahren.
Mindestens 12 Kinder Opfer im neuen NRW-Missbrauchskomplex
Der Hauptverdächtige im neuen NRW-Missbrauchskomplex soll mindestens 12 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Hälfte der Opfer sei jünger als drei Jahre gewesen. Der 44-Jährige soll sich zumeist als Babysitter Zugriff zu den Kindern verschafft haben.
Polizistenmord: Angeklagter schoss „aus kurzer Entfernung auf den Kopf“
Der Mord an zwei jungen Polizisten bei einer Verkehrskontrolle in der Pfalz hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt. Ein 38-Jähriger steht nun vor Gericht. Die Justiz geht davon aus, dass der Angeklagte Jagdwilderei vertuschen wollte.
Polizeigewalt gegen Randalierer? Staatsanwaltschaft in Bonn ermittelt
Wegen mutmaßlicher Polizeigewalt ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn gegen einen Beamten. Der Betreffende soll während eines Einsatzes im Kontext mit Randale und Körperverletzung auf dem Kopf eines bereits gefesselten Mannes gekniet haben.
Volksverhetzung: Lüneburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Soldaten
In Lüneburg ist gegen drei Soldaten wegen des Verdachts der entwürdigenden Behandlung von Untergebenen ein Verfahren eingeleitet worden. Weitere Verfahren beziehen sich auf Volksverhetzung, ausländerfeindliche und antisemitische Äußerungen.
Bericht: Polizei nutzt Corona-Kontakterfassungsdaten für Ermittlungen
Staatsanwaltschaften und die Polizei haben seit 2020 in über 100 Ermittlungsverfahren auf persönliche Daten aus der Corona-Kontakterfassung zurückgegriffen. In mindestens fünf Fällen wurden die Daten trotz fehlender gesetzlicher Grundlage verwendet.
Auf Zeugensuche: Ermittler griffen unrechtmäßig auf Luca-App-Daten zu
Ohne ausreichende rechtliche Grundlage hat die Polizei Mainz auf Luca-App-Daten von Besuchern einer Gaststätte zugegriffen. Die Anwendung soll eigentlich Restaurantbesitzern die Erfassung von Kontaktdaten ihrer Kunden erleichtern.
Düsseldorf: 24-Jähriger verliert Bewusstsein im Polizeigewahrsam und stirbt
Ein 24-Jähriger wird nach einer Auseinandersetzung in Düsseldorf festgenommen. Auf dem Weg in den Polizeigewahrsam kollabiert er und stirbt wenige Stunden später im Krankenhaus. Einen Monat zuvor hatte es in Wuppertal einen ähnlichen Fall gegeben.
Fall-Leonie: Mutter zu zweijähriger Freiheitsstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Neubrandenburg hat die Mutter der getöteten Leonie zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Sie habe sich der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht. Der Stiefvater war bereits zu einer lebenslangen Haft verurteilt worden.
Offenburg: Staatsanwalt & LKA prüfen brutalen Polizeieinsatz gegen Nackten
Ein brutaler Polizeieinsatz in Offenburg sorgt für Aufsehen. Videosequenzen zeigen, wie ein Polizeibeamter den Mann aus Gambia mit dem Knie auf dem Hals am Boden fixiert. Das LKA ermittelt wegen möglicher Körperverletzung im Amt.
Schuldig in 131 Missbrauchsfällen – Zwei Jahre auf Bewährung für Täter
In 131 Fällen hat das Landgericht Ulm einen 45-Jährigen des sexuellen Missbrauchs schuldig gesprochen – und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung. Zum Zeitpunkt der Taten waren die Opfer zwischen 6 und 13 Jahre alt.
Ermittlungen gegen FIU: Scholz steht nach Aussagen weiterhin in Kritik
Nach der Razzia im SPD-geführten Finanzministerium gibt es weiter Kritik an Kanzlerkandidat Scholz. Statt die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft zu bemängeln, hätte Scholz ihre Arbeit unterstützen müssen, monierte Unionsfraktionschef Brinkhaus.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.